Letra de Weinst Du
Weinst Du?

Weinst Du?

Du muáŸt die Dinge nehmen wie sie sind,
ich bin und bleib wie ein Blatt im Wind.
Wie Laub das fá¤llt und im Wasser weitertreibt,
zieh ich von dannen ganz unbeweibt.

Und há¤tt' ich hundert Frauen wie einst Salomon,
bei keiner wá¤r' ich tief im Herzen froh.
Und sag ich grad heraus, wo der Schuh mich drá¼ckt,
weinst du schá¶nes Ding
Und sagst ich sei verrá¼ckt.

Weinst du, dann leid ich,
gehst du, dann bleib ich.
Lachst du ganz weiblich
dann bin ich unleidlich.

Und schreist du unheimlich,
fá¼r mich unbeschreiblich.
Und bist du beleidigt
dann find ich das kleinlich.

Mit Lá¼gen aus Há¶flichkeit will ich nicht betrá¼gen.
Willst mit meinem Trugbild du dich begná¼gen?
Hab ich gelogen - als die Wahrheit ich sprach?
Hast du gelá¤chelt als dein Herz zerbrach?
Dein Herz zerbrach.......

Ist der sá¼áŸe Wein mit Gift verschnitten?
Ist nicht der Teufel schon auf uns genug geritten?
Hat die gute Zeit unser beider Glá¼ck verloren?
Ist in der schwarzen Nacht unser rotes Herz erfroren?

Weinst du, dann leid ich,
gehst du, dann bleib ich.
Lachst du ganz weiblich,
dann bin ich unleidlich.

Und schreist du unheimlich,
fá¼r mich unbeschreiblich.
Und bist du beleidigt
dann find ich das kleinlich.

Und kannst mich nicht leiden,
so klag nicht und meid mich.
Ich bin doch so má¤nnlich
und du bist so weiblich.