Schwäfelhölzli Letra

Natacha

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Letra de Schwäfelhölzli
U d'Lüt verzelle ire Stadt im Norde sit där Nöijahrsnacht vor zwöihundert Jahr Geng we ä Stärn gheit, de isch öpper gstorbe - Denn sig's es Meitschi gsy mit blonde Haar Die z'grosse Schueh het's underwägs verlore so isch äs barfuess wyter düre Schnee het sini Schwäfelhölzli treit und gfrore und d'Lüt hei's gschäftig überseh E Tag nid eis Päckli chönne verchoufe - Eso chas nid zum Vater hei und won es dunkel wird u's nümm meh ma loufe huuret's im Egge a're chalte Muur elei Äs het sich umegluegt Gseht's o niemmer nöime dass äs es Hölzli usem Pack stibizt Äs het i d'Flamme gluegt und afah tröime und gmeint dass' uf me warme Ofe sitzt U d'Grosmueter wo's so het gärn gha isch mit dr dritte, vierte Flamme cho und am Himmel gheit e Stärn - da stirbt doch irgendöpper irgendwo Äs het no alli Hölzli usem Pack verbrunne u d'Grosmueter nümm wölle la gah E chalte Wind het um d'Husegge gsunge - uf einisch bricht dr Morge a Äs sigi eifach nümme erwachet hei d'Lüt du alli stuunend gseid Äs heig fasch usgseh, als hätt'is no glachet wo's all die Hölzli het verstreut U d'Lüt verzelle i där Stadt im Norde sit där Nöijahrsnacht vor zwöihundert Jahr Geng we e Stärn gheit, de isch öpper gstorbe - Denn sig's es Meitschi gsy mit blonde Haar