Letra de Zwei Welten
Keine Flucht mehr möglich, der Freiheit selbst beraubt Mein Paradies - zerfällt zu Staub Keine Träume mehr. Bin ich aufgewacht Alles verloren? Kein Ausweg mehr Mein Körper zu Asche, die Asche zu Staub Im Traum verlieh ich mir, die Kraft zu überleben Mein Elixier um Traum und Welt zu einen Doch entreißt ihr mir den Schlüssel dieses Strebens Erneute Suche - vergebens Keine Träume mehr! Ich bin erwacht