Tränen Eines Mannes Letra

Nargaroth

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Letra de Tränen Eines Mannes
Viele meiner Tränen fielen tief. In Schluchten, die ich selbst mir grub. Sie rannen gar wenn ich einst schlief, er mich dorthin verfolgte - der schwarze Spuk. Mag sein, daß ich verloren war wenn Tränen meine Augen kühlten. Doch selbst im Frieden war'n sie da, die Schatten, die in Wunden wühlten. So ritt ich jenseits schwarzer Flüsse um zu stürzen mich ins Meer. Wie einst das Schwarze Einhorn, gefolgt von schneeweißem Heer. Und wenn ich einst im Sterben liege, dann möcht ich wissen immer dar, daß ich ein Mann geblieben bin und jede Träne kostbar war.