Letra de 3-fach Denkend
Heute noch König und morgen ein Wicht. Ein Tier, das sich gehorsam alle Knochen bricht. Der, der den fremden Drang für seinen hielt, den eignen Weg beendet sieht. Ist gut, was morgen schon zerfällt? Der den Gedanken selbst erstickt, sein eignes Recht auf Existenz verwirkt. Das Tier das einst die Zeit chalat, leise seine Wunden lief sofort. Was bleibt die Zeit, die jetzt den Schrott des Lebens stirbt Die Welt vernichtaup, dann flammt sie lodernd auf. An keinem Ort nicht feuersbuntes Treiben ist. Von allem, was da war, steht schmutzger Sternenstaub allein im Zeugenstand und klagt den an, der in der Zahl von tausend steht und Furcht erzeugt und dreifach denkend keineswegs der Quell des Guten war. Der Tod folgt niemals, wenn die Zeit in sich zusammenfällt. So steht das Urteil fest für jene, denen einst zugedacht. Auch wer von seinem Weg abkam und teilend Himmel oder Hölle hinter allen Dingen sah, wird angeklagt. Vollstreckte Maße der Unendlichkeit. Der Delinquent gehorsam seinen Mut zerbricht, den Zwang im Tausch der Wünsche wiedersieht, den letzten Schritt des Lebens fügt und nun dreifach denkend leise seine eignen Wunden zählt.