Letra de Dynamit
Einisch ir Nacht woni spät no bi gloffe, d Bundesterasse z düruf gäge hei, hani ä bärtige Kärli aatroffe u gseh grad, das dä sech dä dert jemmers nei, das dä sech zu nachtschlefener Ziit am Bundeshuus z schaffe macht mit Dynamit. I bi erchlüpft u ha zue nim gseit "säget, exgüsee aber es gseht fasch so us, wie das dir da itz würklech erwäget das grad id Luft welle z schpränge das Huus". "Ja" seit dä Maa "mit Füür es mues sii, furt mit dam Ghütt i bi für d Anarchie". Was isch aus Bürger mir da übrig blibe als ims probire uszrede i ha im afaa d Vorteile z beschriibe vo üsem Schtaat so guet dasi cha, Z Rütli und d Freiheit und d Demokratie, hani beschwore, är sölls doch la si. D Angscht het mis Rednertalänt la entfalte, chüel het dr Wind um üs gwäit i dr Nacht wärent ig ihm ä Ouguschtred ha ghalte, das es es Ross patriotisch hät gmacht, z letscht hei däm Maa mini Wort so berückt das er ä Träne im Oug het verdrückt so hani schliesslech dr Schtaat chönne rette, är isch mit sim Dynamit wider hei und i ha mir a däm Abe im Bett ä Orde zuegschproche für mi ganz ellei, glunge isch nume, das z Wunder isch tschuld, über mi Reed mir du Zwiifel si cho hanig ihm d schwiiz ou mit Rächt äso priise, fragi mi no bis hüt hindedrii, und no uf eis het dä Maa mi hiigwise, loufi am Bundeshuus sider verbii, muesi geng dänke s schteit nume uf Zit es länge fürs spränge es paar Seck Dynamit.