Letra de Sehnsucht
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Keine fremden Kontinente
Keine stille Reflektion
Lindert diese Sehnsucht
Keine stille Reflektion
Lindert diese Sehnsucht
Oder ändert ihren Ton
Keine lodernden Flammen
Und kein Palast aus Schnee
Zähmen diesen Abgrund
An dem ich täglich steh
In mir schlägt ein Herz aus Glas
Denn es war der Götter Willen
So vermag nun nichts und niemand
Seine Sehnsucht zu stillen
Denn es war der Götter Willen
Keine lauten Schreie
Keine stille Poesie
Zwingen das Verlangen
Nur ein wenig in die Knie
Nicht der höchste Gipfel
Nicht der tiefste See
Sind bedrohlich wie der Abgrund
An dem ich täglich steh
Unersättlich, unerbittlich
Verlangt das Herz nach mehr
Unerreichbar, undurchdringlich
Und unendlich schwer
Unergründlich, ungestüm
Wie das weiter Meer
Ungeheuer, unermesslich
Unerträglich schwer
Keine lodernden Flammen
Und kein Palast aus Schnee
Zähmen diesen Abgrund
An dem ich täglich steh
In mir schlägt ein Herz aus Glas
Denn es war der Götter Willen
So vermag nun nichts und niemand
Seine Sehnsucht zu stillen
Denn es war der Götter Willen
Keine lauten Schreie
Keine stille Poesie
Zwingen das Verlangen
Nur ein wenig in die Knie
Nicht der höchste Gipfel
Nicht der tiefste See
Sind bedrohlich wie der Abgrund
An dem ich täglich steh
Unersättlich, unerbittlich
Verlangt das Herz nach mehr
Unerreichbar, undurchdringlich
Und unendlich schwer
Unergründlich, ungestüm
Wie das weiter Meer
Ungeheuer, unermesslich
Unerträglich schwer
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