Letra de Schlaflied
Kommt vom Feld, der Tag ist um,
seht, das Glühwürmchen tanzt.
Das alte Planetarium
strahlt in neuem Glanz.

Trefft mich, wo der kleine Fluss,
auf den Großen trifft,
wo Wein- und Bienenköniginnen
schwimmen in Honig und Gift

Und alle die gestorben war'n sind da,
und bleiche Engel streicheln Dir durch's Haar,
und alle wilden Tiere werden brav,
im Schlaf.

Gott der Träume komm in die
Stadt, die immer wacht.
Hol den schwarzen Rauch und tauch
uns in tiefe Nacht.

Gäste der Insekten und
Dunkelrestaurants,
Komissarin, Dieler, Dieb,
alle fallen in Trance.

Und alles was verloren war ist hier,
und alles was kaputt war funktioniert,
und alles was uns irgendwann zerbrach,
wird heil im Schlaf.

Und alles was vergangen war fängt an,
mit allen, die man nicht vergessen kann.
Und allen, mit denen man nicht schlafen darf,
schläft man im Schlaf.

Und alle die gestorben war'n sind da,
und bleiche Engel streicheln Dir durch's Haar,
und alle wilden Tiere werden brav,
im Schlaf.


(Dank an j0nnybrav0 für den Text)