Letra de Der Troll
Trolle schmausen gerne Fleisch.
Grad von den Menschen ist’s sehr weich.
Und steckst du erst in meinem Sack.
Der Knochen lustig im Walde knackt.
Der Spieß, er dreht sich über dem Feuer.
In seinem Schein sieben Ungeheuer.
Wir johlen, grölen und singen ganz laut,
dass es den Menschen richtig graut.

Wir sind ganz lustig’e Spießgeselln.
Doch von den Dümmsten nicht die Hellen.
Nur eines lässt uns furchtsam sein.
Das Licht der Sonne erstarrt uns zu Stein.
Im Schein des Mondes tun wir singen.
Bei Met und Wein das Tanzbein schwingen.
Wir mögen Tröten und Dudelsack.
Da klatschen wir auch fast im Takt.

Ich bin geboren aus Erden Schoss.
Für zart verloren.
Ich bin soooo groß.
Ich bin von deinem Fleische so voll.
Ich bin dumm, ich bin ein Troll.

Und steht ein Troll auf seine Frau.
Dann schlagen wir uns grün und blau.
Mit Steinen werfen tun wir auch.
Das ist bei Trollen nun mal so der Brauch.
Und sind wir dann beim Liebesspiel.
Und es der Trollin gar sehr gefiel.
Dann setzt sie sich auf meinen Bauch.
Uns schreit ganz laut: „Dir **** ick ooch!“