Letra de Wie Sand
Um mich herum, diese Leere, die Kälte umhüllt mich
Ich spür dich nicht mehr
Und wenn ich aufwach, dann denk ich an dich
Ich spür dich nicht mehr
Und wenn ich aufwach, dann denk ich an dich
Und ich weiß, unsere Zeit ist vorbei
In diesem Augenblick möcht' ich schreien
Doch kein Wort reicht so weit bis zu dir
Nun steh ich hier, ich verlier mich an dir
Und ich sag zu mir, wärst du noch hier
Nun lieg' ich hier, weit weg von dir
Und alles was noch bleibt, wie Sand auf meiner Haut
Die Tage, die vorüber zieh'n
Die Schmеrzen, die wohl nie vеrgehen
Wir waren uns so vertraut
Doch in einem anderen Leben werden wir uns wiedersehen
Und verstehen, was einst mit uns geschah
Wir werden nochmal leben, uns in die Augen sehen
Und verlieren, was einst war
Was einst war
Ich will entfliehen, lass mich gehen, lass mich frei
Doch kein Weg führt mein Herz fort von dir
Ich bin allein, ich verlier' den Verstand
Weiss nicht weiter, ich spür' mich nicht mehr
In diesem Augenblick möcht' ich schreien
Doch kein Wort reicht so weit bis zu dir
Nun steh ich hier, ich verlier mich an dir
Und ich sag zu mir, wärst du noch hier
Nun lieg' ich hier, weit weg von dir
Und alles was noch bleibt, wie Sand auf meiner Haut
Wie Sand auf meiner Haut...
Die Tage, die vorüber zieh'n
Die Schmerzen, die wohl nie vergehen
Wir waren uns so vertraut
Wir waren uns so vertraut...
Doch in einem anderen Leben werden wir uns wiedersehen
Und verstehen, was einst mit uns geschah
Was mit uns geschah...
Wir werden nochmal leben, uns in die Augen sehen
Und verlieren, was einst war
Was einst war
Nun lieg' ich hier, weit weg von dir
Und alles was noch bleibt, wie Sand auf meiner Haut
Sand auf meiner Haut...
Die Tage, die vorüber zieh'n
Die Schmerzen, die wohl nie vergehen
Wir waren uns so vertraut
Wir waren uns so vertraut...
Doch in einem anderen Leben werden wir uns wiedersehen
Und verstehen, was einst mit uns geschah
Was einst mit uns geschah...
Wir werden nochmal leben, uns in die Augen sehen
Und verlieren, was einst war
Was einst war...
In diesem Augenblick möcht' ich schreien
Doch kein Wort reicht so weit bis zu dir
Nun steh ich hier, ich verlier mich an dir
Und ich sag zu mir, wärst du noch hier
Nun lieg' ich hier, weit weg von dir
Und alles was noch bleibt, wie Sand auf meiner Haut
Die Tage, die vorüber zieh'n
Die Schmеrzen, die wohl nie vеrgehen
Wir waren uns so vertraut
Doch in einem anderen Leben werden wir uns wiedersehen
Und verstehen, was einst mit uns geschah
Wir werden nochmal leben, uns in die Augen sehen
Und verlieren, was einst war
Was einst war
Ich will entfliehen, lass mich gehen, lass mich frei
Doch kein Weg führt mein Herz fort von dir
Ich bin allein, ich verlier' den Verstand
Weiss nicht weiter, ich spür' mich nicht mehr
In diesem Augenblick möcht' ich schreien
Doch kein Wort reicht so weit bis zu dir
Nun steh ich hier, ich verlier mich an dir
Und ich sag zu mir, wärst du noch hier
Nun lieg' ich hier, weit weg von dir
Und alles was noch bleibt, wie Sand auf meiner Haut
Wie Sand auf meiner Haut...
Die Tage, die vorüber zieh'n
Die Schmerzen, die wohl nie vergehen
Wir waren uns so vertraut
Wir waren uns so vertraut...
Doch in einem anderen Leben werden wir uns wiedersehen
Und verstehen, was einst mit uns geschah
Was mit uns geschah...
Wir werden nochmal leben, uns in die Augen sehen
Und verlieren, was einst war
Was einst war
Nun lieg' ich hier, weit weg von dir
Und alles was noch bleibt, wie Sand auf meiner Haut
Sand auf meiner Haut...
Die Tage, die vorüber zieh'n
Die Schmerzen, die wohl nie vergehen
Wir waren uns so vertraut
Wir waren uns so vertraut...
Doch in einem anderen Leben werden wir uns wiedersehen
Und verstehen, was einst mit uns geschah
Was einst mit uns geschah...
Wir werden nochmal leben, uns in die Augen sehen
Und verlieren, was einst war
Was einst war...