Letra de Der Buba
Diese Lied ist nicht zum Lachen,
denn der Buba lebt nicht mehr.
Wir wollen keine Witze machen,
fällt es auch ein wenig schwer.
Er starb für nix und wieder nix,
eine kleine Maus war keck,
ja der Buba schlief so gut mit Schlangengift
und starb vor lauter Schreck.

Der Mensch stirbt nicht vom Gift,
der Mensch stirbt nicht vom Tod,
er stirbt vor lauter Todesangst,
er stirbt, wenn man ihm droht.

Buba liegt in seinem Zimmer,
schläft und träumt vom Glück,
die Schlange beißt ihn in den Finger,
huscht in ihr Loch zurück.
Der Buba reißt die Augen auf
und sieht die Maus allein,
in al abuck er wirft den Schuh,
er wirft den Hut und schläft in Frieden ein.

Der Mensch stirbt nicht vom Gift,
der Mensch stirbt nicht vom Tod,
er stirbt vor lauter Todesangst,
er stirbt, wenn man ihm droht.

Mondschein auf der Hinterwange
und die Maus beißt zu so keck.
Buba springt, er sieht die Schlange
und wird kreideweiß vor Schreck.
"Ich sterbe, mama mia, weil ich vergiftet bin."
Und er schließt die Augen zu,
reißt auf den Mund,
fällt um und er ist hin.

Der Mensch stirbt nicht vom Gift,
der Mensch stirbt nicht vom Tod,
er stirbt vor lauter Todesangst,
er stirbt, wenn man ihm droht.