Letra de Gute Nacht
Ich erinner noch die Sterne, denn der Himmel war ganz klar,
die Nacht war herrlich mild, aber Du warst mal wieder nicht da,
in jedem Stern am Himmel konnt ich Deine Augen sehn,
mein Herz das ging auf Reisen, nur das letzte Glas blieb stehn,
ich sag "Gute Nacht" und Du sagst nur "Machs gut".
Ich hab das Gefühl jetzt wirds ernst, weil Du Dich immer weiter entfernst,
ich wette, wenn ich unten steh, kannst Du meine Augen leuchten sehn.
Der Sommer macht sich breit, hier in dieser kalten Stadt,
küsst alte Wunden zu und streicht die Kummerfalten glatt,
erwärmt mit seinem Lächeln unterkühlte Seelen,
doch bei mir kommt er nicht rein, Du fängst an, mir zu fehlen.
Ich sag "Gute Nacht" und Du sagst nur "Machs gut".
Ich hab das Gefühl jetzt wirds ernst, weil Du Dich immer weiter entfernst,
ich wette, wenn ich unten steh, kannst Du meine Augen leuchten sehn.
Im letzten Winter rückten wir noch richtig dicht zusammen,
denn lange dunkle Nächte machen Herzen manchmal klamm,
wir haben doch beide nur ein kleines Feuerchen gemacht,
dass ich mich jetzt noch wärmen will, das hätt ich nie gedacht.
Ich sag "Gute Nacht" und Du sagst nur "Machs gut".
Ich hab das Gefühl jetzt wirds ernst, weil Du Dich immer weiter entfernst,
ich wette, wenn ich unten steh, kannst Du meine Augen leuchten sehn.
Ich sag "Gute Nacht" und Du sagst nur "Machs gut".
Ja, ich hab das Gefühl jetzt wirds ernst, weil Du Dich immer weiter entfernst,
ich wette, wenn ich unten steh, kannst Du meine Augen leuchten sehn.


(Dank an Georg Eschenbach für den Text)