Licht und Schatten Letra

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Letra de Licht und Schatten
Guten Tag, gute Nacht.
Siehst du den Mond, der dich auslacht?
Sein Gesicht, sein Augenlicht,
Zu Beginn seiner Zeit.
Er glänzt und glitzert wie die Sonne,
Grinst so verführerisch zu dir.
Wirft seinen düster?n Schein auf dich
Und sagt dir: ?Hier bin ich!?

Jetzt ist Tag, doch nach der Sonne kommt der Mond.
Der Tag vergeht, die Dunkelheit der Nacht entsteht.
In ihr gewinnt er seine Stärke und sein Wohl,
Seinen Hass, der auch in jedem von uns wohnt.

Jetzt ist?s schwarz, du siehst nichts mehr,
Gehst blind auf deinem engen Pfad.
Du kehrst um, ich sag dir: ?Tu?s nicht,
denn bald wird?s wieder hell!?
Du kannst?s nicht glauben und drehst um,
In Richtung Start, von wo du kamst,
Beharrst auch weiter auf deiner Meinung,
Dass du richtig lagst.

Jetzt ist Tag, doch nach der Sonne kommt der Mond.
Der Tag vergeht, die Dunkelheit der Nacht entsteht.
In ihr gewinnt er seine Stärke und sein Wohl,
Seinen Hass, der auch in jedem von uns wohnt.

Du hast?s getan: du kehrst um.
Den ganzen Weg umsonst gelaufen.
Warum auch nicht? Du willst nicht mehr,
Doch ich gab dir meinen Rat!
Nun bist du unzufrieden, wünschst dir,
Du hättest?s nie getan, doch:
Es ist zu spät, denn jetzt
Führt kein Weg zurück.

Jetzt ist Tag, doch nach der Sonne kommt der Mond.
Der Tag vergeht, die Dunkelheit der Nacht entsteht.
In ihr gewinnt er seine Stärke und sein Wohl,
Seinen Hass, der auch in jedem von uns wohnt.

Jetzt ist der Tag, jetzt ist der Tag, jetzt ist der Tag der Vergeltung.
Jetzt ist der Tag, jetzt ist der Tag, an dem du nicht zurückkommen wirst.
Jetzt ist der Tag, jetzt ist der Tag, der letzte Tag in deinem Leben.
Jetzt ist der Tag, jetzt ist der Tag, an dem die Sonne nicht mehr scheint!

[Gitarrensolo]

Jetzt ist Tag, doch nach der Sonne kommt der Mond.
Der Tag vergeht, die Dunkelheit der Nacht entsteht.
In ihr gewinnt er seine Stärke und sein Wohl,
Seinen Hass, der auch in jedem von uns wohnt.