Des einen Neid, des andern Leid Letra

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Letra de Des einen Neid, des andern Leid
Was für ein Tag -
So leicht und unbeschwert!
Aber nun denkst du an gestern.
Was lief denn da verkehrt?
Oh nein, du willst?s nicht wissen,
Doch es lässt dir keine Ruh.
Du hast ihn auf dem Gewissen,
Ja gib?s doch endlich zu!

Jetzt tut's dir Leid.
Du fürchtest dich so sehr.
Nun musst du dich verstecken
Mit deinem Gewehr.
Du hast ihn einfach abgeknallt,
Wie konntest du das tun?
Und wenn sie dich jetzt kriegen,
Dann bringen sie dich um!

Du warst viel zu neidisch
Auf ihn und auf sein Geld.
Er hat alles gehabt,
Was dir so gut gefällt.
Und du warst so naiv,
Und hast auch noch gedacht,
Dass dein Verbrechen klappt,
Und ihn dir zum Opfer gemacht.

Jetzt tut's dir Leid.
Du fürchtest dich so sehr.
Nun musst du dich verstecken
Mit deinem Gewehr.
Du hast ihn einfach abgeknallt,
Wie konntest du das tun?
Und wenn sie dich jetzt kriegen,
Dann bringen sie dich um!

Du sitzt deinem Loch,
Gefangen und allein.
"Scheiße war?s!", wirst du denken,
"Warum musst' es denn so sein?"
Dir geht es mies? - Tja, Pech gehabt,
Das hast du nun davon.
Jetzt siehst du keinen Ausweg mehr,
Und bringst dich selber um.

Jetzt tut's dir Leid.
Du fürchtest dich so sehr.
Nun musst du dich verstecken
Mit deinem Gewehr.
Du hast ihn einfach abgeknallt,
Wie konntest du das tun?
Und wenn sie dich jetzt kriegen,
Dann bringen sie dich um!

Jetzt bist du tot, dabei wolltest du nur mehr.
Doch alles hast du verloren...