Letra de Andrarakh Kapitel I: Die Neun Jahre Von Njeranaz
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So schwebe ich nun über glänzendâ Gras,
Das feucht vom ewâgen Regenguss bald
Sich im Abendrot zum Schlafe wiegtâ¦
Nächtliches Firmament,
Erhelle nun in okkultem Schein!
Blutendes Heimatland,
Versinke du im blassen Nebelmeer!
Ein wütendes Meer von Wolken
Im weiÃen Schein des Mondes tobtâ¦
Ein eisiger Sturm durchschweift die Nacht...
Jegliches Gefühl für Zeit schwindet...
Ã-ffne nun weit deinen Schlund!
Zerschreite der Erde mindâres Volk!
Mit Menschenhass und Nebelfluch,
So zieht er über das Land...
Njeranaz - 9 Jahre lang
wird sein Schreiten
andauernâ¦
Das feucht vom ewâgen Regenguss bald
Sich im Abendrot zum Schlafe wiegtâ¦
Nächtliches Firmament,
Erhelle nun in okkultem Schein!
Blutendes Heimatland,
Versinke du im blassen Nebelmeer!
Ein wütendes Meer von Wolken
Im weiÃen Schein des Mondes tobtâ¦
Ein eisiger Sturm durchschweift die Nacht...
Jegliches Gefühl für Zeit schwindet...
Ã-ffne nun weit deinen Schlund!
Zerschreite der Erde mindâres Volk!
Mit Menschenhass und Nebelfluch,
So zieht er über das Land...
Njeranaz - 9 Jahre lang
wird sein Schreiten
andauernâ¦
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