Nena

Frei Wie Der Wind
Schon seit Jahren war es in dieser Stadt Doch sie wollten es nicht sehen, haben nicht gefragt Oft war es kalt - nur einer kam Schwarze Tage und er hat es längst gemerkt Er ging raus lief ins Feuer ohne Angst Am Abgrund stehn, in diese Augen sehn Was er macht ist Wahnsinn, er kann nicht mehr fliehen Frei wie der Wind Wild wie ein Sturm Ewiges Licht und Feuer brennt in ihm Er hat gekämpft - dafür bezahlt Verlangte nichts, jemand wie er gibt niemals auf Wird niemals alt Ganz alleine fand man ihn in der Nacht Ohne Leben, es hat ihn umgebracht Nichts mehr zu tun - nichts war vorbei Keiner weinte um ihn am nächsten Tag Und sie wussten nicht, er hat's für sie gemacht Und auch für ihn Es ist nie zu Ende, es hört niemals auf From Letras Mania