Sanguis Et Cinis

Flucht
An meine Tá¼r klopft mein Verstand den ich mit Flucht vertrieb zurá¼ckgekehrt meine Trá¤nen in seinen Augen-so hat wenigstens er begriffen ich lasse ihn nicht herein-mit tausend Spiegeln mir alles andere als Einsamkeit vorgegaukelt doch er hat verstanden-sein Schreien bricht die Stille aber ich halte mir die Ohren zu mit einem weiteren Krug Verleumdung meinen Geist betrunken-verstecke ich mich vor einem Tag der Dein Zeichen nicht mehr trá¤gt in den Hallen meiner Flucht-gibt es keinen Tag solcher Tage zu viele Jahre vergangen und der Wein des Selbstbetrugs versiegt -mein Geist erná¼chtert alle Spiegel brachen wie meine Seele deren Scherben die Tá¼r á¶ffnen erfroren mein Verstand verharrt sein Schrein erlischt... From Letras Mania