Print

Das Leben, was von draußen kommt, das nährt von mei'm Kinderschrei'n klingt, als würd die Sonne schein'n So tief, wie die Decke hier hängt, hing sie gestern noch nicht Hier schlucken Nächte das Licht So, dass hier Tage dunkel bleiben Ich komme her, um hier zu leiden Ganz egal, was draußen ist, hier ist es kalt Es dröhnt und hallt zu jeder Tageszeit Und verirrt sich doch mal das Licht, was sonst das Gitter zerbricht Dann brеnnt es und sticht erst, wenn diе letzte Träne sinkt Und der Schmerz nach etwas klingt Erst dann komm' ich hoch und dann brauch' ich kein Lob Ich bin da und die Aussicht ist gut Ich bin da From Letras Mania