F.R.

Stille
Muss dich hinter mir lassen, treib' allein nach draußen Schwere Sauerstoffflaschen, mit der Luft von zu Hause Dick gepolsterter Anzug, kaum noch Wärme gespeichert Was auch kommt ich muss weiter und die Ferne wird greifbar Lass los und ich schweb so leicht, von der Erde gelöst und frei Steig weit über Tausend Meilen, tauch' ein zwischen Raum und Zeit Licht scheint, alles rauscht vorbei, wie ein Hauch von Unendlichkeit Alle Sterne für mich allein Aber wie soll ich nur daran denken Nie wieder an dich zu denken? Bin so hoch geflogen, hab alles von oben gesehen Und geglaubt, dass es ohne dich geht Doch die Stille hat deine Stimme Manchmal hör ich sie flüstern, manchmal fragt sie "Warum ?" Bis im Lärm der Maschinen, alles wieder verstummt Manchmal schau ich nach unten, seh zwei Augen die funkeln Silberstreifen im Dunkeln, doch ich kann nicht mehr umdrehen Flieg' so unereichbar weit, jede Sorge erscheint so klein Von der Erde gelöst und frei, so wollt' ich doch immer sein Licht scheint, alles rauscht vorbei. Wie ein Hauch von Unendlichkeit Alle Sterne für mich allein Aber wie soll ich nur daran denken Nie wieder an dich zu denken? Letras de cancionesBin so hoch geflogen, hab alles von oben gesehen Und geglaubt, dass es ohne dich geht Doch die Stille hat deine Stimme Deine Stimme Doch die Stille hat deine Stimme Deine Stimme Lichjahre zurückgelegt Keine Chance mehr zurück zu gehen Ich spür deinen Atem, obwohl du nicht da bist Lass los und ich schweb so leicht, von der Erde gelöst und frei Steig weit über Tausend Meilen, tauch' ein zwischen Raum und Zeit Licht scheint, alles rauscht vorbei, wie ein Hauch von Unendlichkeit Alle Sterne für mich allein Aber wie soll ich nur daran denken Nie wieder an dich zu denken? Bin so hoch geflogen, hab alles von oben gesehen Und geglaubt, dass es ohne dich geht Doch die Stille hat deine Stimme Deine Stimme Doch die Stille hat deine Stimme Deine Stimme From Letras Mania