Joachim Witt

Die Macht
Wie geht's? Du gehst doch nicht?Hälst du mich? Du hälst doch nichts von mir!Du bist hier, doch nicht bei mir!Denn die GelegenheitMacht sich in deinem Bettchen breit!Du schreist, ich hör' dich nicht!Der Ton war landAls wenn ein schönes Glas zerbricht!Der Schrei war kurz, der Schmerz ist langDu bleibst allein? Das warst du doch von Anfang anStarr das Herz erfrorUnd meine Seele steigt emporUnd die Macht zerbrichtTränen fliehen in's weisse LichtDie Zeit bleibt stehen, doch du begannst zu gehenDein Schritt war schnell, der Mond der schien so grellSag' willst du Treue oder zeigst du jetzt doch ReueOder bist du nur das BeutetierDenn ich seh' nur die Gier in dirIch geh' vorbei, nun zähl doch 1-2-3Wer schreit denn hier FabelwesenBist's ja doch wohl nicht gewesenLetras de cancionesIch wart' auf dich, ich wart' ein Leben langDas ist der Klang der Lüge, ich fang' erst gar nicht anStarr das Herz erfrorUnd meine Seele steigt emporUnd die Macht zerbrichtTränen fliehen in's weisse LichtIch denk' ich bin, du denkst ich bin es nichtIch spende meine Tage, doch tu das nicht für dichIch komm', doch komm' ich auch zurück?Ich lass dich gehen, jeden Tag ein kleines Stück!Denkst du an mich? Sicher tust du dasIch denk' an Sicherheit, doch sicher ist die Einsamkeit!Noch mal, einmalig bist du nicht!Von Mal zu Mal entfernt sich dein Gesicht!Starr das Herz erfrorUnd meine Seele steigt emporUnd die Macht zerbrichtTränen fliehen in's weisse Licht From Letras Mania