Zwielicht

Haut An Haut
Haut an Haut, ich fühle dich Deine Hände, dein Gesicht Haut an Haut, ich fühle dich Deine Lippen küssen mich Schwarz die Nacht, der Vollmond steigt Die Kälte dringt tief in den Leib Das Blut erregt, es fließt in mir Spür deinen Leib eng neben mir Tief die Sehnsucht, das Herz dir bricht Verlangen kennt die Grenzen nicht Ein leiser Schrei mehr Schein Als war ein Gefühl ganz sonderbar Die Zeit verrinnt, der Mond sich senkt Die Wunde tief im Herzen brennt Ein kalter Hauch liegt über mir Lüstern stockt der Atem dir Kerzenschein, die Nacht geklaut Wirft tiefe Schatten auf die Haut Die Hände kalt, sie ruhn auf mir Du stilltest heute meine Gier From Letras Mania