2Mirror

Fernab Der Realität
1. Strophe Wenn auch die Sonne mich verlässt ist mein Herz voll Traurigkeit. Das Fenster offen und so schlaf ich auf der Couch dann ein. Ich lass es hinter mir endlich dieses Drecksleben, ein Mann sein Traum wer will mir das wegnehmen. Ich werde wach ein Take das erste was ich mach, ich lass mein Herz hier ich muss weiter in die Schlacht. Sehe wie das Blut auf meine Kleider spritzt, Gesetzte sind die Gitterstäbe hinter denen ich meine Zeit absitzt. Wir sind alle Spieler komm lass die Würfel rollen die Drogen haben mich zerfressen ich bin müde geworden. Die kippe im Mund, kaltes Wasser auf die Stirn. Laufe raus halb drei kannst du das Gewitter hören? Herr bitte sag mir woher soll ich diese Kraft nehmen Schmerzmittel ich bin drauf wenn ich durch die Nacht geh. Du kommst nicht klar auf mich? Ich komme klar auf Nichts - ich bin der Wolf der Herde der die Schafe frisst. Chorus (2x) Ich schlafe tagsüber denn Nachts - hält mich wie gewohnt der Mond am Himmel wach. Guck, Ich weiss wo ich herkomm doch nicht wohin ich geh, Und flüchte mich in Welten fernab der Realität. 2. Strophe Ich schlag die Augen auf und den Wecker an die Wand, es kommt wie es kommt leider bin ich nicht mit Gott verwandt. Blind was Glück betrifft doch vergiss im Leben nicht, wer deine Mutter ist wer sich für dich selbst vergisst. Wer jede Nacht Gebete spricht egal wie sich der Wind dreht. Wir sind unglücklich weil wir nicht den sehen, weil wir Menschen sind die blind auf der Suche sind und inzwischen nichts weiter außer Wut empfinden. Doch ich bin Egoist ich will Geld und Eigenheim, Ehrgeiz und Talent - kaputt davon ich selbst zu sein. Es gibt nichts und Niemand der mich noch am Glauben hält, meine Tracks entstehen abseits jeder Außenwelt. Produktion Inkognito Mister Mirror no Respect, geh da wo du wohnst wenn du jetzt nicht meine Strophen rappst. Hau die Fakten auf den Tisch dies Leben ist kein Freizeit Park, ich kenn keine Liebe seit ich denken kann war keiner da. Chorus (2x) Ich schlafe tagsüber denn Nachts - hält mich wie gewohnt der Mond am Himmel wach. Guck, Ich weiss wo ich herkomm doch nicht wohin ich geh, Und flüchte mich in Welten fernab der Realität. 3. Strophe Das hier kommt von Herzen und das geht direkt an dich: mein Bruder mein Fleisch und Blut du weißt wie es ist. Solang der Takt schlägt und mein Verlangen schreit weiss ich das die Welt nicht genug ist um frei zu sein. Ich hab mir von diesem Leben wirklich mehr erhofft spring ich, spring ich oder nicht? hier vom zehnten Stock. Seh mich noch wie ich auf der Straße spiel, man war bekannt auf dem Schulhof Schläger und Ladendieb. Der Typ dort an der Ecke ja er tauscht Geld für Drogen was wollt ihr mir erzählen ich hab mich selbst erzogen. Fick die Vergangenheit ich will endlich Scheine sehen, meine Familie nie mehr sollt ihr Leiden sehen. Ich hole tief Luft ich hab genug vom Leben und für einen Moment gefriert das Blut in meinen Venen. Ich laufe barfuss Knochen aus Stahl, wie die Qualen wie der Schmerz der Beton gibt nicht nach. Chorus (2x) Ich schlafe tagsüber denn Nachts - hält mich wie gewohnt der Mond am Himmel wach. Guck, Ich weiss wo ich herkomm doch nicht wohin ich geh, Und flüchte mich in Welten fernab der Realität. From Letras Mania