Severine
Sieben Tränen
Sieben Tränen muß ein Mädchen weinen, sieben Tränen auf dem Weg zur Frau
Kommt der Tag, dann muß sie sich entscheiden, wer sie weckt aus ihrem Kindertraum
Hör den Wind, wie er singt, du kennst ihn wie einen alten Freund
Denn er hat schon oft mit dir geträumt
Nacht für Nacht liegst du wach, in dir spürst du, was du noch nicht kennst
Ein Gefühl, das traurig macht und brennt
Sieben Tränen muß ein Mädchen weinen, sieben Tränen auf dem Weg zur Frau
Kommt der Tag, dann muß sie sich entscheiden, wer sie weckt aus ihrem Kindertraum
Das Gefühl tief in ihr, das heißt Sehnsucht, doch sie weiß bis heute nicht wonach
Bis sie merkt, daß sie noch viel verstehen muß, da vergeht noch manche Sommernacht
gesprochen: Da stehst du nun, und du weißt nicht, woran du bist
Bisher hat dich nur dein Freund, der Wind, geküßt
Nacht für Nacht liegst du nun wach, und in dir spürst du, was du noch nicht kennst
Ein Gefühl, das traurig macht und zugleich brennt
Sieben Tränen muß ein Mädchen weinen, sieben Tränen auf dem Weg zur Frau
Kommt der Tag, dann muß sie sich entscheiden, wer sie weckt aus ihrem Kindertraum
Das Gefühl tief in ihr, das heißt Sehnsucht, doch sie weiß bis heute nicht wonach
Bis sie merkt, daß sie noch viel verstehen muß, da vergeht noch manche Sommernacht
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