Tausend Und Ein Tag Letra

Michelle

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Letra de Tausend Und Ein Tag
Es war von Anfang an ein Traum zu viel,
ein weiter Weg zu einem unbekannten Ziel.
Da war ein Schloss im Märchenland und wir suchten Hand in Hand
eine Tür, vor der schon jeder einmal stand.
Wir fanden jede Menge Zärtlichkeit
da war die Nacht, da war der Tag unendlich weit.
Ich hatte Angst, mich zu verliern und den Tag nie mehr zu spürn,
ich wollte nicht in unserem Märchenland erfriern.

Wie Tausend und ein Tag so fing es einmal an,
ein Märchen, das die Zeit geschrieben hat.
Es sollte ein Roman für's ganze Leben sein,
am Ende blieb uns nur ein leeres Blatt
von Tausend und ein Tag.

Die Schatten haben wir oft bunt gemalt,
die Illusionen mit der Wirklichkeit bemalt.
Ich hab mich fest an dich gelehnt,
nach Geborgenheit gesehnt.
Wusste nicht, dass auch der Himmel Grenzen hat.

Wie Tausend und ein Tag so fing es einmal an,
ein Märchen, das die Zeit geschrieben hat.
Es sollte ein Roman für's ganze Leben sein,
am Ende blieb uns nur ein leeres Blatt
von Tausend und ein Tag.

Wie Tausend und ein Tag so fing es einmal an,
ein Märchen, das die Zeit geschrieben hat.
Es sollte ein Roman für's ganze Leben sein,
am Ende blieb uns nur ein leeres Blatt
von Tausend und ein Tag.

Tausend und ein Tag
Von Tausend und ein Tag.