Der Vampir Und Dessen Verwandlung Letra

In Strict Confidence

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Letra de Der Vampir Und Dessen Verwandlung
du, wie der todesstreich
tief in mein stá¶hnen herz gedrungen
du, die einem dá¤mon gleich
von wildem á¼bermut bezwungen
gekommen ist, in meinem sinn
zu herrschen und sich einzubetten
du schmach, der ich verhaftet bin,
so wie der strá¤fling seinen ketten

so wie der spieler seiner sucht
so wie der trinker seinem glase
so wie die made ihrem aase
verflucht bist du, du bist verflucht!
den raschen dolch hab ich beschworen
da០er die freiheit mir erzwingt
das gift hab ich umsonst erkoren
da០es dem feigling hilfe bringt
ach! gift und dolch mich nur verlachen
verá¤chtlich sprechen alle zwei:

"du bist nicht wert dich freizumachen,
von so verworfner sklaverei
du tor! wenn dich von diesem schrecken
einst auch erlá¶ste unsre kraft
so wá¼rde dein leidenschaft
noch deines vampirs leiche wecken"


das weib indessen
mit erdbeerfarbenem munde
sich winded schlangengleich
auf heiáŸem grunde
die festen brá¼ste in das mieder eingeschná¼rt
es sprach ein wort aus
das wie ambrahauch verfá¼hrt

"auf meinen lippen liegt ein schmelz, mir wurden gaben die das gewissen im alkoven tief begraben die trá¤nen trocknen schnell an meiner stolzen brust, die greise lachen, wie die kinder voller lust wer há¼llenlos und nackt mich sieht, verzeichtet gerne auf mond und sonne und den himmel und die sterne ich bin, mein weiser freund, in meiner kunst geschickt, wenn fá¼rchterlich mein arm den schwachen mann umstrickt, und seinem wilden bi០blá¼ht meine brust entgegen so schwach und stark zugleich, so schá¼chtern und verwegen. selbst engel gá¤ben auf dem bett sich wild und hei០die doch geschlechtlos sind, fá¼r mich der há¶lle preis"

als aus den gliedern sie mir alles mark gesogen und als ich stá¶hnend mich auf sie hinabgebogen zum langen liebeskuáŸ, da sah ich sie nicht mehr ein schlauch lag neben mir, mit schleim und eiter schwer ich schlo០die augen schnell in frá¶stelndem erbeben, um mich am morgen neu zu ihr emporzuheben doch mir zur seite an des ungeheuers statt, das ganz, so glaubte ich, von meinem blute satt, da war ein klapperndes skelett alleine zu sehen, abscheulich rasselnd wie der wetterfahne drehen und wie ein aushá¤ngeschild, am eisen festgemacht das klappernd sich bewegt im sturm der winternacht.