Die Frühen Jahren Letra
Dota Kehr
In der fernsten der Fernen / Dota Kehr singt Mascha Kaléko Gedichte – Teil 2
Letra de Die Frühen Jahren
Ausgesetzt in einer Barke von Nacht
Trieb ich und trieb an ein Ufer
An Wolken lehnte ich gegen den Regen
Trieb ich und trieb an ein Ufer
An Wolken lehnte ich gegen den Regen
An Sandhügel gegen den wütenden Wind
Auf nichts war Verlaß nur auf Wunder
Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht
Trank von dem Wasser das dürsten macht
Ein Fremdling Stumm vor unerschlossenen Zonen
Fror ich mich durch die finsteren Jahre
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Ausgesetzt in einer Barke von Nacht
Trieb ich und trieb an ein Ufer
An Wolken lehnte ich gegen den Regen
An Sandhügel gegen den wütenden Wind
Auf nichts war Verlaß nur auf Wunder
Uh-uh-uh-uh
Uh-uh-uh-uh
Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht
Trank von dem Wasser das dürsten macht
Ein Fremdling Stumm vor unerschlossenen Zonen
Fror ich mich durch die finsteren Jahre
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat, zur Heimat
Auf nichts war Verlaß nur auf Wunder
Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht
Trank von dem Wasser das dürsten macht
Ein Fremdling Stumm vor unerschlossenen Zonen
Fror ich mich durch die finsteren Jahre
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Ausgesetzt in einer Barke von Nacht
Trieb ich und trieb an ein Ufer
An Wolken lehnte ich gegen den Regen
An Sandhügel gegen den wütenden Wind
Auf nichts war Verlaß nur auf Wunder
Uh-uh-uh-uh
Uh-uh-uh-uh
Ich aß die grünenden Früchte der Sehnsucht
Trank von dem Wasser das dürsten macht
Ein Fremdling Stumm vor unerschlossenen Zonen
Fror ich mich durch die finsteren Jahre
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat erkor ich mir die Liebe
Zur Heimat, zur Heimat