Letra de Andacht
"Zur Neige geht der Tag der Schlacht, es naht die dunkle Nacht
Die Seelen der Verstorbenen ins Totenreich gebracht
So ehret eure Brüder, nun gedenket ihrer heut'
Am Ende eines Krieges steht der Tod der nicht bereut"

[Odin:]
"Der Preis des Friedens war
Für mich nicht annehmbar
Die Brüder mein verlor ich weil ein Weib streitlustig war
Oh Wile, We, verzeiht mir, dass ich das nicht kommen sah'"

[Mime:]
"Mein Freund, es war nicht deine Schuld nun zweifle nicht an dir
Zu teuer war des friedens Preis, doch trotzdem is er hier
Du kannst den Lauf der Zeiten nicht verändern durch den Gram
Was war das ist für immer, es ist hart, es ist grausam."

[Odin:]
"Mein Herz ist voller Hass
Es schlägt und schmerzt sodass
Ich liebend gern erneut mein Schwert in Gullveigs nackten Leib
Treiben würde, doch es ist schon tot, das Hexenweib"

[Mime:]
"Wir gehen nun, das sei gesagt, in eine neue Zeit
Ich hoffe für das Wohl der Welt auf Glück und Einigkeit
Gestorben sind genug für heute, leben wollen wir
In Eintracht ohne Streit und Kampf denn darum sind wir hier"

[Odin:]
"Ich gebe Mime recht
ein Krieg ist immer schlecht
Wir wollen in der Zukunft auf der Welt uns einig sein
Seit diesen Tagen wissen wir, wir sind hier nicht allein"