Daniel Wirtz

Du Fährst Im Dunkeln
Ich bin Dir nah und wohl gesonnen Du siehst mich klar, ich Dich verschwommen Bin Dir wahrhaftig, ich bin Dir Freund Sie Dir zur Seite, seit Ewigkeit Doch Du bist nicht mehr zu fassen Du fährst im Dunkeln ohne Licht Ich kann Dich sehen, sie sehen Dich nicht Du fährst im Dunkeln ohne Licht Und nur ne Frage der Zeit, bis es Dich erwischt Ich muss gestehen, ich mach mir Sorgen Du lebst als gäb’s kein Gestern, als gäb’s kein Morgen Du hinterlässt verbrannte Erde Du ziehst die Lines, anstatt der Lehre Du hängst am Gas, du kannst’s nicht lassen Und Du bist nicht mehr zu fassen Verachtest den Wind, der Dich trägt Vergiftest das Land, auf dem Du stehst Schlägst Türen zu, reißt Brücken ein Viel Spaß dabei, viel Spaß allein (Dank an Breddy für den Text) From Letras Mania