4tune

Tod
Du hast genug in Tränen gebadet, von dem Leben versklavt Den Kollegen verarscht, von deinem Mädchen verraten Und alle die du kennst wirken fremd doch was konntest du von den' schon erwarten? So vergehen deine Tage Alles kommt dir trocken vor doch zeitgleich bist du dabei im Regen zu latschen. All die dummen Leute, all die dämlichen Fragen Vielleicht kannst du mit deinem Tod dieses Elend begraben Was hat die Welt dir schon gegeben? Das Leben, also ist es auch dein Recht es dir zu nehmen. Sag, wer will dir etwas vorschreiben? Du kannst dem ein Ende setzen Lass den Tod hier das Messer setzen Denn das sein ist dir fern doch das Ende so greifbar Und all die Biter geboren um zu scheitern Das Leben verneint in dein' Augen der Zweifel Gefangen im Körper, die Seele befreit Und er fällt 50 Meter die Sekunde, der Blick nach unten Und sein Lächeln im Gesicht, schon lange wolltest du ruhen Nun geht er vor die Hunde Bei dem Drang nach dem Licht sie etwas besseres verspricht Und sein Blut färbt den Asphalt Das letzte Bild wurd' gemalt Die Farbe des Lebens Der Dorn wurd' gezogen Das Ende der Schmerzen Die Blutlache fließt in die Form eines Herzens Letras de canciones Alle konnten sehen das du zerfällst Dass dein kleines Herz zerbricht an den Problemen dieser Welt Alle schaute weg! Dachten nur das regelt sich von selbst Und so konnten sie nicht merken wie das Leben dich entstellt Wo ist ein Held wenn man ihn braucht? Nur ein stich und du bist frei, warum hält dich keiner auf? Weil diese Welt nicht an dich glaubt Siehst du nicht die Menschen und die kälte in ihren Augen? Sag, wer hat dich gefragt ob du leben willst? Niemand. Also hat auch niemand nach deinem Tod zu fragen Wozu leben ohne Lebenswillen? Vielleicht wär's besser für dich sich von allem los zu sagen Wenn meine kalte die Ruhe verspricht Und vor endlosem Hass fällst du in das Licht Diese ständige Last an der du zerbrichst Nimmt dir letztlich die Kraft bis dein Leben erlischt Und was bleibt ist die Hülle, wer kann die Seele verleugnen? Die leblosen Augen, die das Ende bedeuten Das schlafende Mädchen umgrenzt von den Leuten Das blutrote Kleid, auf die Schreie voll stille, der Wille zerbrochen Kein bisschen Hoffnung dieser Schritt war noch offen Ein letzter Blick und das Licht ist erloschen... (Dank an Merve für den Text) From Letras Mania